Mein Thailand: Bangkok, Pattaya, Isan
Eigene Geschichten, Essays und sonstige "dumme Gedanken"
Dieses Blog durchsuchen
Dienstag, 5. Oktober 2021
Nichts ist permanent, alles verändert sich
Posted by
Hermann U. Loewel (Uwe Werner)
at
22:27
0
comments
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!In Twitter freigebenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen
Location:
40789 Monheim am Rhein, Deutschland
Posted by
Hermann U. Loewel (Uwe Werner)
at
20:59
0
comments
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!In Twitter freigebenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen
Location:
Bangkok, Thailand
Posted by
Hermann U. Loewel (Uwe Werner)
at
20:43
0
comments
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!In Twitter freigebenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen
Mittwoch, 15. Juli 2020
Wer hat die Kokosnuss geklaut...?
Bis jetzt nur meine Frau,
allerdings mit meiner Erlaubnis, ha ha.
So sah es noch im März
aus.
Heute hatte ich dann Lust
auf ein paar dieser Nüsse.
Wollte einfach wissen, wie viel Saft die haben und wie gut die
schmecken.
Meine Frau bereitete die
routiniert zu, als ob sie das schon ihr Leben lang so gemacht hätte.
Die Nuss war randvoll. Der
Saft war schonmal sehr lecker.
Das Fleisch ebenfalls.
Hab allerdings nur genippt
und gekostet. Kokosnüsse
sind reich an Potassium (Kalium). Ich neige da zu erhöhten
Werten, welche ab einem bestimmten Wert sehr gefährlich
für
mein Herz sind. Besonders weil es angeschlagen ist. Umgekehrt bei
meiner Frau. Die neigt zu zu niedrigen Werten. Die sind ebenfalls
lebensgefährlich.
Vor 3 Jahren wäre
sie dadurch fast abgenippelt. Für
sie sind Kokosnüsse
Medizin. Die ersparen die Apotheke.
Die Ernte wird dieses Jahr
reichlich und wohlschmeckend sein. Das ist übrigens
nicht selbstverständlich,
Wir haben schon Jahre erlebt wo der Saft sehr spärlich
war und das Fleisch nicht besonders schmackhaft.
Posted by
Hermann U. Loewel (Uwe Werner)
at
13:34
0
comments
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!In Twitter freigebenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen
Labels:
Ban Doo
Sonntag, 5. Juli 2020
Teil 3 - Unser neues Farmhaus, Erdarbeiten
Erdarbeiten
Bevor es am
neuen Haus jetzt im Juli
weitergeht haben wir im Mai
ein paar Erdarbeiten durchgeführt. Der Graben entlang der Strasse
wurde zugeschüttet. Die Grabenwand auf der Grundstückseite
erodierte stetig, sodass sie bald unser neues Haus erreicht hätte.
So sah es noch im März 2020 aus, kurz bevor das Dach errichtet
wurde.
Es hätte
vielleicht noch etwa ein Jahr gedauert bis die Erde am Rand des
Strassengrabens durch
Regen soweit
weggespült worden wäre, dass Pfeiler und Aussentoilette auf
einer Seite an Stabilität verloren hätten. Was tun? Na klar, den
Graben zuschütten. Ja, dürfen wir dat denn? Kein Problem. Der
Graben erfüllte keinen Zweck, hatte kein fliessendes Wasser oder
ähnliches. Er verführte aber manche Leute dazu,
dort Müll wild zu entsorgen.
Bebauung dieses Teils des
Landes wäre allerdings nicht empfehlenswert. Dann droht der Abriss.
Das Land neben den Strassen gehört für ein paar Meter überall der
Gemeinde. Das gleiche gilt für manche Bewässerungskanäle.
Irgendwann in der Zukunft werden wir auch eine niedrige Mauer mit
Zaunaufsatz an der Strassenseite bauen. Mit entsprechendem Abstand
von der Strasse.
Am 3. Mai morgens
hiess es: die Jungs sind schon da und entladen tonnenweise Erde. Wir
also nichts wie hin.
Die Jungs waren schon voll
bei der Arbeit.
Zwei LKWs wechselten sich
mit der Lieferung ab.
Wir schütteten den Graben
bis hinter die Aussentoilette zu. Das reicht erst einmal voll hin.
Durch das ständige Hin
und Herfahren der LKWs und des Schaufeltraktors verfestigte sich der
neue Grund kolossal. Der Jung mit dem Traktor ging überaus
professionell und sehr routiniert vor. Der hatte echt einen Sinn für
absolut korrektes Arbeiten.
Das sind dann die Momente
wo ich Frieden mit den Malochern in der Walachei schliesse. Kann aber
sagen, dass wir bisher mit den Renovierungs- und Bauarbeiten fast
immer voll zufrieden waren. Bei so einigen Elektrikern war das
allerdings nicht der Fall, he he
Hatte geglaubt, dass
hiermit erstmal Schluss war. Es waren bisher 20 Fuhren. Meine Frau
war allerdings anderer Meinung. Sie meinte, dann
können wir ja gleich die Erdarbeiten alle auf einen Streich
erledigen. Was nämlich noch fehlte, für später, war die
Aufschüttung des Innenteils des Hause, auch rechts neben dem Haus
und dahinter.
Der Innenraum sollte
nämlich so überhöht werden, dass auf keinen Fall, selbst bei
anhaltendem Starkregen, Wasser ins Haus fliesst. Der Grund hinter dem
Haus verdiente auch Aufmerksamkeit. Der lag zu tief und war sehr
unregelmässig. Dort soll ein überdachter Küchenbereich hinkommen.
Rechts neben dem Haus haben wir den Grund lediglich ausgeglichen.
Insgesamt wurden es noch
10 Fuhren mehr.
Wir als Kunden für die
Erde erhielten einen Nummernblock. Nach jeder Fuhre erhielt der
Fahrer ein nummeriertes Ticket aus diesem Block. Auf diese Art und
Weise gibt es hinterher keine Diskussion, wie viele Fuhren es denn
wirklich waren.
Das vorläufige
Endresultat......und 4 Flaschen Chang Bier später.
Es waren insgesamt 30
Ladungen zu je 230 Baht, also
insgesamt:
Baht 6,900
Jetzt irgendwann im Juli
geht’s weiter...
Posted by
Hermann U. Loewel (Uwe Werner)
at
16:03
0
comments
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!In Twitter freigebenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen
Labels:
Ban Doo
Teil 2 - Unser neues Farmhaus, Dacharbeiten
Erst im April 2020
ging es weiter. Es war gerade Erntezeit für
die Farm neben unserem geplanten neuen Farmhaus. Nebenbei, der Erlös
für
den Reis war etwas mehr als 44,000 Baht.
Dieser Bauabschnitt
dauerte nur etwas mehr als 2 Tage. Es ging um das Dach. Für
das Gerüst
haben wir Stahl benutzt. Holzbalken hätten
es natürlich
auch getan, aber falls man Wert auf wirklich gute Holzqualität
legt, ist das auch nicht billiger als Stahl. Glaubt mir's.
Im Hintergrund das grüne
Haus, welches wir genau ein Jahr vorher erbaut hatten. In dem wohnen
inzwischen der jüngste
Sohn meiner Frau, seine Frau und ihr gemeinsamer Baby-Sohn. Beide
haben vor Monaten gute krisenfeste Jobs in Maha Sarakham gefunden. Er
als Lieferant mit eigenem Pick Up kann sich vor Aufträgen
nicht retten und sie als Bedienung in einem Goldgeschäft,
wo in diesen Corona-Zeiten sehr reger Betrieb herrscht.
Entlassungsgefährdet
sind die nicht. Im Gegenteil.
Es ging die 2 Tage zügig
voran.
Am Schluss sah es so aus.
Die bisherigen Kosten sind
folgendermassen
Baht 17,000 Stahl
Baht 7,000
Arbeitslohn
Baht 24,000
insgsamt so weit...
Reicht zumindest im
Augenblick als Schattenspender, he he
Die nächste
Übung
besteht darin, die Betonpfeiler für
die grosse Veranda vor dem Haus und den Küchenbereich
hinter dem Haus zu setzen. Die Dächer
dafür
folgen dann auf dem Fusse...
Posted by
Hermann U. Loewel (Uwe Werner)
at
09:14
0
comments
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!In Twitter freigebenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen
Labels:
Ban Doo
Samstag, 4. Juli 2020
Teil 1 - Unser neues Farmhaus 2020
Dies wird ein
Tatsachenbericht über
den Bau unseres neuen Farmhauses sein. Ja ich weiss. Solche Art
Berichte vom Hausbau gibt es unzählige
in den Thailandforen und sonst wo. Ist ja auch verständlich,
denn jeder ist stolz auf seine Hütte,
die er in der Walachei in Thailand für
seine Holde und hoffentlich eigenen Alterzruhesitz baut und bezahlt.
Das zu Preisen, die für
unsereiner im Vergleich zu DACH (Deutschland, Österreich,
Schweiz) erschwinglich sind. Je nach Bangkokkonto können
das allerdings locker über
1 Millionen Thai Baht und mehr sein. Man legt ja schliesslich wert
auf einen gewissen westlichen Standard und das kann richtig teuer in
Thailand werden.
Dass es auch anders für
viel weniger Geld geht, davon soll hier die Rede sein und zwar ohne
Verzicht auf einen für
uns DACHlern gewissen Standard. Nicht nur der Wohnkomfort sondern
auch das Aussehen eines solchen Hauses macht was her und lässt
für
unsereiner nichts zu wünschen
übrig.
Die ansässigen
Bewohner auf dem Lande könnten
es sogar eine Luxus Villa nennen.
Aber ich greife vor...
Dieses Farmhaus, oder
Wochenendhaus oder sogar Ladenhaus, wo meine Frau auf der geplant
grossen Veranda diverses verkaufen will, wird frühestens
Ende des Jahres fertig sein. Wir werden step by step vorgehen. Ich
werde eine genaue Kostenaufstellung hier mitteilen, damit jeder sich
eine Vorstellung davon machen kann, wie tief er in die Tasche greifen
muss, falls er etwas ähnliches
vorhat. Um es vorweg zu nehmen, tief ist es nicht, sondern
erstaunlich wenig Geld ist notwendig.
Der Anfang war bereits
gemacht.
Alles fing Anfang 2018
an. Der direkte Nachbar unseres Hauses in unserm Dorf riss seine alte
Bude ab und machte Platz für
ein neues Haus. Die alten Betonsäulen
haben wir abgestaubt. Die haben schonmal nichts gekostet.
Im März
2018 haben wir die auf unsere Farm 4 befördert
und setzen lassen. Hat fast nichts gekostet. Vielleicht ein paar
hundert Baht.
Ab dann war erstmal Ruhe.
Es eilte nicht. Wir wohnten ja bequem und komfortabel in unserm
renovierten und modern erweitertem Haus in unserm Dorf Ban Doo.
Es sollte noch mehr als
zwei Jahre dauern, nämlich
bis April 2020, bis es weiter ging...
Posted by
Hermann U. Loewel (Uwe Werner)
at
20:34
0
comments
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!In Twitter freigebenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen
Abonnieren
Posts (Atom)